Konkurs der modernen Physik
The Bankrupcy of the modern physics



    Author: The Creator One


Inhalt


Oldtimer Probleme

In der Schuhle lernt man: wenn ein elektrisch geladenes Teilchen sich in einem Magnetfeld bewegt, entsteht eine Kraft, welche deses Teilchen in eine andere, senkrechte Richtung treibt. Betrachtet man die Bilder, fällt auf, dass es keine Gegenkraft gibt.[1] Wo bleibt sie nur?

Wie entsteht die Gravitation? Warum findet man die "entgegengesetzte Wirkung" - also die Gegenkraft - nicht? Oder man müsste Newtons III. Axiom streichen?

Nach Beobachtungen ist es sicher: die Gravitation (das Gravitationsfeld) breitet sich schneller aus, als das Licht. Wo bleibt die Erklärung? Was sagt die berühmte Relativitätstheorie dazu?

Hertzsche Wellen

Heinrich Rudorf Hertz war der erste, wer elektromagnetische Wellen mit Sender und Empfänger erstellen konnte. Er hat es publiziert und die deutsche Indistrie hat sofort die License gekauft. Damit hat man das Gefühl gehabt, dass die Maxwellschen Gleichungen richtig waren. Die Theorie sagt Eigenschaften der horizontalen Schwingungen aus, man hat sich bestätigt gefühlt. Diese Vorstellung über die elektromagnetischen Wellen wird auch heutzutage gelehrt.

Longitudinal

Nikola Tesla hat die Experimente von Hertz nachgebaut, und etwas bemerkt, was komisch war. Das Senden hat mehr Energie vergraucht, als die Energiebilanz gezeigt hat. In der Summe hat etwa 20% der Senderleistung bei dem Ausgang gefehlt.

Tesla hat weiter experimentiert und festgestellt, dass neben der transversalen "hertzschen Wellen" auch andere, longitudinale Wellen entstehen. Somit stimmte die Energiebilanz wieder.
Die longitudinalen Wellen haben einen erheblichen Vorteil: sie verbreiten sich in einem Medium schneller aus als die transversalen.



Nikola Tesla - der Genius

Er ist der Wissenschaftler wer hätte der Physik neue Impulse geben können, doch die Finanzwelt war gegen die Vorstellung der Menschheit billige oder kostenlose Energie zu geben. Deswegen hat man ihn wissenschaftlich isoliert und finanziell in Ruine getrieben. Er hat viele Probleme der Physik gelöst, viele neuartige Ideen gehabt. Die erste Fernsteuerung gebaut, leitungslose Energieübertragung eingerichtet[2], neuartige Sender und Empfäger mit longitudinalen Wellen konstruiert. Er hat festgestellt, dass bestimme elekromagnetische Wellen zur Heilung benutzt werden können.

Über die materielle Welt hat er eine ganz andere Vorstellung gehabt als die Leute in der europäischen Kultur. Seiner Auffassung nach bekommt und behält die Materie seine Existenz und Energie von außen, und die Materie verschwindet wenn diese Energie von außen nicht mehr da ist. Das Zelfallen der Atome (Beispiel: Isotope) ist ein eindeutiges Zeichen dass die Energiezufuhr von außen nicht hinreichend ist. Für ihn war die Transmutation der Elemente selbstverständlich.

Über Einsteins Relativitätstheorie hat er nich viel gehalten. Die feinste - und sehr einleuchtende - Kritik vom ihm ist eine Kurze Aussage. Es sei in der Physik unvorstellbar, dass die Materie den Raum-Zeit-Continium verändert, ohne dass diese auf die Materie Rüchwirkung hätte.

Einstein und sein Werk

Viele denken, Einstein war ein Physiker, doch er war eher ein herausragender Mathematiker. Bei der Relativitätstheorie ist er von zwei Premissen ausgegangen: 1: es gibt keine größere Geschwindigkeit als die Lichtgeschwindigkeit "c" im Vakum, 2: es gibt kein Aether.

Die realität is ein wenig anders. Seit 1937 haben Wissenschaftler unabhängig voneinander und in unterschiedlichen Bereichen eine größere Geschwindigkeit als "c" gemessen oder als Realität berechnet. Dass es "Aether" existieren muss, hat Einstein 1920 serlber öffentlich zugegeben.[3]

Entscheiden Sie bitte selbst, welchen Wert eine Theorie hat wo es nur zwei Premissen gibt, und es hat sich bewiesen dass keine der Premissen gültig ist. Früher hat man dies als "Pseudo-Wissenschaft" bezeichnet. Und heute lehrt man sowas immer noch.



Eric Dollard - der Ingenieur mit Vorstellung

Eric Dollard ist der Einzige, wer fast alle Geräte von Tesla funktionsfähig nachgebaut hat. Er ist derjenige - neben Steinmetz - wer einen guten Einblick in die elektromagnetischen Wellen hat. Seine Theorie ist in dem Buch "Four Quadrant Representation of Electricity" beschrieben.[4] Es sind wenige, die diese Arbeit voll verstehen.

Seine Vorstellung über die die Elektrizität geht natürlich über die 4 Maxwellsche Gleichungen hinaus. Maxwell hat in seinem Originalwerk 18 Gleichungen angegeben. In der Schule und an den Universitäten werden nur vier Gleichungen gelehrt. Der Grund dafür ist unbekannt. Es ist Tatsache, dass die Ingenieure mit diesen 4vierGleichungen gut bedient sind, soweit nur um sinusförmige Welchesspannung geht. Man kann mit der Hilfe dieser Gleichungen herkömliche Schaltungen und Transformatoren berechnen. Dieses Wissen reicht aber nicht aus mit Hochfrequenz und Hochspannung (über 10 MVolt) betriebene Apparate zu dimensionieren.

Als Beispiel werden hier drei Bilder angegeben. Auf dem ersten wird die Verbreitung des Lichtes dargestellt, wie in allen Bücher steht. Es ist zu bemerken, dass das elektrische und das magnetische Feld gleichzeitig verschwinden. Natürlich muss man fragen - wo sind sie geblieben? Gibt es einen Moment, wann nichts in dem Raum steht?
Das zweite Bild zeigt diese Felder, jedoch mit 90 Grad Verschiebung, wie Eric Dollard das darstellt. Die Erklärung ist auf dem dritten Bild gezeigt. Hier wird ein rotierendes Umwandlung der zwei Felder ineinader dargestellt. Die Frequenz der elektromagnetischen Welle ist die Anzahl der Rotation in Zeiteinheit.

Der Physikunterricht macht seinen eigenen Weg:
Das Unmögliche machen wir möglich für Euch,
Ihr solltest nur daran glauben!



Konstantin Meyl - der Theoretiker

Prof. Dr. Konstantin Meyl hat vieles für die Anerkennung der Arbeiten von Nikolas Tesla getan. Er hat sich vorwiegend mit der Theorie beschäftigt, wo er die Maxwellsche Gleichungen als Grundlage genommen hat.[5] Er hat auch Test-Prototypen bauen lassen, womit er angbelich die Existenz der Scalarwellen bewiesen hat.

Er hat in vielen Büchern die leitungslose Energieübertagung von Tesla beschrieben, und es lohnt sich einige von diesen Büchern zu lesen. Er hat viele Kritik bekommen, vor allen von Leuten der "alter Schule", die nur in Einstein glauben. Es ist sehr interessant, weil spätestens seit 1937 bekannt ist, dass das Spin einige Elektronen sich mit glößerer Geschwindigkeit drehen muss, als die Lichtgeschwindigkeit. Also Einsteins Theorie mit der maximalen Lichtgeschwindigkeit ist überholt. Tesla hat schon früher bekannt gegeben, dass er longitudinale elektro-magnetische Wellen mit 1.5 Lichtgeschwindigkei bei der Resonanz der Erde gemessen hat.

Die Skalarwellen - was er auch untersucht hat - bilden eine neue technik und neue Aera der Physik. Schade, dass er versucht hat dieses Phenomen nur mit den Methoden der Maxwellscen Gleichungen zu beschreiben - ich würde dies Vorhaben als gescheitert ansehen. Doch seine Gesammtarbeit ist bemerkenswert.



Warum versteckt?

Nikola Tesla hat eine zusammenfassende Theorie über die Gravitation in den Jahren 1893-1894 ausgearbeitet.[6] Er hat auch die Gleichungen komplett berechnet. Er hat doch seine Theorie und die Gleichungen nie publiziert. Man muss doch die Frage stellen: warum hat er so getan?

Die Antwort liegt in erster Linie nicht in seiner Persönlichkeit, sondern in der Kraft dieser Gleichungen. Er hat gesagt: "Ich kann einen Planeten aus seiner Bahn entführen." Er hat Walter Russell hoch geschätzt, beide haben die gleiche oder sehr ähnliche Vorstellung über die elektromagnetischen Wellen und über Entstehung und Zerfall des Materie. Tesla hat ihm gesagt: Bitte verschlißen Sie diese Gedanken für tausend Jahre! Die Menscheit ist nicht reif genug dieses Wissen zu tragen.

Walter Russell hat diesen Rat nicht gefolgt, er hat seine Vorstellung in mehreren Büchern veröffentlicht.[7] Tesla hat die "Dynamic Theory of Gravity" nie veröffentlicht.



Konkurs

Wer heute Physik lernt, muss sich mit der verfehlten Relativitätstheorie auseinandersetzen, bekommt ein falsches Bild über die elektromagnetischen Wellen, bekommt keine Information über die longitudinalen elektromagnetischen Wellen, über Skalarwellen, über Strahlung-Energie-Material-Kraft Beziehungen.[8][9]

Was gelehrt wird, ist die Physik aus 1890. Die einzige Ausnahme ist die Plancksche Konstante. Die berühmte Formel E=mc2 ist eventuell gültig (viele bezweifeln), doch über die Prozesse der Umwandlung verrrät überhaupt nichts. Also der Kernpunkt fehlt noch.

Es fällt mir schwer zu behaupten, dass Tesla Recht hatte, als er seine Gravitationstheorie nicht publiziert hat. Erstens, seine Theorie hat bestimmt Berührunspunkte mit Entstehung und Verhalten der Materie gehabt, und zweitens, es ist unsere Erfahrung, dass die jetzige menschliche Gesellschaft nicht reif genug ist mit den Kräften des Universums umzugehen.

Die Wahrheit is, dass nicht die Physik ist was bankrott geht, sondern die menschliche Gesellschaft, die nur auf Krieg und finanziellen Gewinn ausgerichtet ist.


Literatur:
[1] Hans J. Paus: PHYSIK in Exprimenten und Beispielen, Carl Hanser Verlag, 1995
[2] Nikola Tesla: Apparatus for transmission of electrical energy. US-Patent No. 645,576 vom 20.3.1900.
[3] Albert Einstein: Über Aether: https://www.youtube.com/watch?v=WIbI5Xyw2FI
[4] Eric P. Dollard: Four Quadrant Representation of Electricity, A&P Electronic Media, 2013
[5] Konstantin Meyl: Longitudinalwellen-Experiment nach Nikola Tesla, Umdruck zur Vorlesung 1998
[6] https://medium.com/an-idea/nikola-tesla-dynamic-theory-of-gravity-9db68097db64
[7] Walter Russell: A New Concept of the Universe, The University of Science and Philosophy, 1989
[8] Gustave Le Bon: The Evolution of Matter, The Walter Scott Publishing Co., Ltd., 1909
[9] Harold Aspden: Can gravity be an electrostatic force?, Aspden Research Papers, No. 3, 2005
--- Gerry Vassilatos: Secrets of Cold War Technology, BORDERLAND SCITNCES RESEARCH FOUNDATION, 1996
--- Antonia María Rovayo Martínez: Nikola Tesla: The Great Truth About Gravity, Kindle Edition, 2020